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Antje & Daniel für GameFeature.de

Offizielle Produktbeschreibung:

Mit Dragon’s Dogma präsentiert das Team, das für Capcoms erfolgreichste Action-Spiele verantwortlich zeichnet, eine neue Marke und setzt im Action-Genre neue Akzente. Basierend auf einem großen Open-World-Szenario, liefert Dragon’s Dogma eine handfeste Action-Erfahrung und kombiniert packende, impulsive Kämpfe mit der Freiheit, eine üppige, lebende Welt zu erkunden. Mit einer Gruppe aus drei weiteren Charakteren begeben sich Spieler in ein episches Abenteuer, um einen mysteriösen Drachen aufzuspüren und zu töten.

Alle Team-Kameraden kämpfen eigenständig an der Seite des Helden. Dabei legen sie Tapferkeit und Fähigkeiten an den Tag, die sie in den Schlachten unter Begleitung des Hauptcharakters erlernen. Dragon’s Dogma liefert schier endlose Möglichkeiten, Team-Kameraden, die den Helden begleiten, zu entwickeln und im Kampf auszubilden. Mit einer epischen Geschichte und handfester Action steht Dragon’s Dogma in den Startlöchern, eines von Capcoms neuen Hit-Franchises zu werden. Gerade Action-Fans sollten die Namen Hiroyuki Kobayashi und Hideaki Itsuno ein Begriff sein. Haben die guten Herren doch bereits die Resident-Evil- respektive die Devil-May-Cry-Reihe unter ihren Fittichen gehabt. Zusammen mit dem größten Team, das derzeit bei Capcom aktiv ist, arbeiten sie seit nunmehr drei Jahren an Dragon's Dogma. Welche Bedeutung der Titel für die Japaner zu haben scheint, wird noch deutlicher, wenn man Aussagen wie „unser bislang größtes Actionspiel" und „das wird ein sehr wichtiger Titel für uns" zu hören bekommt.

Für euren Hauptcharakter stehen drei Klassen zur Wahl. Dabei handelt es sich um die Fantasy-Archetypen Strider (also die Rogue/Schurken/Waldläufer-Klasse, die mit Dolch und Bogen kämpft), Fighter (ein wuchtiger Kämpfer mit besonderen Attacken, der den Rest der Gruppe schützen kann) und Mage. Als Magier verfügt ihr über keine typischen Magiepunkte, sondern lernt eure Fertigkeiten durch wiederholten Gebrauch - ganz wie bei den Elder-Scrolls-Titeln, die laut Itsuno und Kobayashi eine Inspirationsquelle waren, obwohl es diese Spiele in Japan sehr schwer haben. Euer Held hat stets drei Begleiter im Schlepptau, im Spiel „Pawns" genannt. Der Begriff - auf deutsch „Bauer" oder „Soldat" - lässt schon darauf schließen, dass ihr zu ihnen wohl kaum eine Beziehung wie in Spielen wie Dragon Age aufbauen werdet und sie eher Mittel zum Zweck - sprich: zum Sieg auf dem Schlachtfeld - sind. Dennoch könnt ihr mit ihnen interagieren und ihnen Kommandos erteilen. Der Rollenspielanteil kommt vor allem in den Städten zur Geltung, in denen ihr mit NPCs plaudert und euch Ausrüstung besorgt. Die Bewohner sollen alle ihrem eigenen Tagesablauf nachgehen und sich entsprechend dem dynamischen Tag-und-Nacht-Wechsel verhalten. Nachts könnt ihr euch im Schutz einer Laterne fortbewegen.