{audio}https://files.feedplace.de/gamefeature/deadfall-adventures.mp3{/audio}
Antje & Tina für GameFeature.de

Offizielle Produktbeschreibung:

Deadfall Adventures hat die richtige Idee - ein Adventure mit einem Ego-Shooter zu kreuzen, aber leider hapert es an der Umsetzung. Die interessante Story um den Enkel des legendären Abenteurers Quatermain führt uns durch allerlei idyllisch angelegte, aber lineare Schauplätze, bei denen auch durchaus ein Adventure-Feeling aufkommen kann, wenn wir beispielsweise nach verborgenen Schätzen suchen, die nicht ganz so offensichtlich versteckt sind. Die Rätsel, die wir lösen müssen, sind aber leider nicht der Rede wert und auch die Schießereien sind viel zu einfach gehalten für jemanden, der schon einmal einen Ego-Shooter gespielt hat. Im Endeffekt lohnt sich das Spiel meiner Meinung nach nur für Einsteiger, die ein einfaches Abenteuer à la Indiana Jones erleben wollen.
 
 
Kein Wunder also, dass Quatermain wenig begeistert ist, als er seine Ex-Kollegin Jennifer Goodwin, eine amerikanische Agentin, auf einer Reise zu einer ägyptischen Tempelanlage begleiten soll, um dort nach einem Artefakt, dem Herz von Atlantis, zu suchen. Weder glaubt er an die angeblich belebenden Kräfte, die dem Artefakt zugeschrieben werden, noch schert ihn im Geringsten, dass auch die auf das Okkulte spezialisierte Nazi-Einheit Ahnenerbe hinter dem Herz her ist.
 
 
Doch erstens kommt es anders, zweitens als man denkt und schon bald findet sich Quatermain in einer nervenaufreibenden Jagd rund um den Globus wieder - von den stürmischen Wüsten Ägyptens über die eisigen Untiefen der Arktis bis in die subtropischen Dschungel Guatemalas. Die längst vergessenen Tempel wecken den wahren Abenteurer in Quatermain, und gemeinsam mit Agent Goodwin versucht er, Nazis und Russen auf der Jagd nach dem Herz von Atlantis stets eine Nasenlänge voraus zu sein. Tief in den Tempelanlagen, wo jahrhundertealte Wächter aus ihrem ewigen Schlaf erwachen, erkennt James schon bald, dass in den Geschichten seines Urgroßvaters mehr Wahrheit steckt, als er bislang für möglich hielt. Denn alle Dinge leben ewig, nur zuweilen schlafen sie und geraten in Vergessenheit…