Offizielle Produktbeschreibung:

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
 


Ein paar Jahre nachdem Japan sich der Welt geöffnet hat... erscheint ein Samurai im Hafen! Die Geschichte spielt in den letzten Tagen des Shogunats, in einer kleinen Hafenstadt namens Amihama. Durch die neuen Handelsmöglichkeiten ist die Stadt aufgeblüht. Doch jetzt greifen drei Gruppen nach der Macht: Die Fremden, die traditionellen Jünger von Prajna und die Shogunate Regierung... Auf wessen Seite du dich stellst, liegt ganz bei dir!
 
 
Features:

- Entwickle deinen eigenen Kampfstil: Brutal oder Elegant!
- Deine Entscheidungen verändern die Geschichte!
- Erstelle und gestalte deinen eigenen Samurai Krieger und seine Waffen!
- Kämpfe online gegen andere Spieler!
- Besiege die Samurai-Krieger anderer Spieler und erhalte ihre Waffen!
- Japanische Synchronsprecher mit englischen Untertiteln. Handbuch in Deutsch
 
 

Marvins Fazit:

Samurai. Das sind fast Ninjas. Das ist also fast Naruto. Also eigentlich gar nicht. In Way of the Samurai 4 spielen wir einen namenlosen Samurai, den wir zu Beginn der Geschichte ganz nach unseren Vorstellungen formen können (oder zumindest die paar Optionen, die uns das Spiel lässt um unseren Kämpfer zu individualisieren). Nach den ersten Metern, die wir uns frei in der Welt bewegen und erstmalig die wirklich sehr dürftig ausfallende Steuerung ausprobieren können, gelangen wir auch ziemlich schnell in die erste Konfliktsituation, in der wir die erste storyrelevante Entscheidung treffen müssen. Naja, oder wir laufen aus Versehen in eine Person rein und uns wird die Entscheidung abgenommen. Der erste Kampf gestaltete sich schwieriger als gedacht und später hat sich das auch nicht geändert. Allgemein ist das Kampfsystem sehr träge und hat mich persönlich wenig bis gar nicht unterhalten und vielmehr zur Frustration getrieben.
Eigentlich handelt es sich bei dem im Jahr 2012 erschienen Spiel um einen Playstation exklusiven Titel, doch wurde er jetzt auch für den PC veröffentlicht und das sieht man dem Titel an. Die Grafik wirkt absolut nicht mehr zeitgemäß und wenn man bedenkt, dass das Spiel 2012 raus kam, war die Grafik für damalige Verhältnisse schon nicht gut.
Auch wenn das Spiel einige wirklich interessante Elemente hat (verschiedene Fraktionen/verschiedene Enden/viele Minispiele), konnte mich das Spiel nicht überzeugen.

 

 

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Marvin für GameFeature.de

 


UNSERE WERTUNG:
 

50%


 

PRO
+ 10 verschiedene Enden
+ verschiedene Waffentypen



CONTRA
- schlecht gealterte Grafik
- unmögliche Steuerung auf der Tastatur
- Spielspaß kommt nicht auf