Watch Dogs 2
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Offizielle Produktbeschreibung:
Nutzen Sie Hacken als Waffe in der massiven und dynamischen Welt von Watch Dogs 2. Willkommen in San Francisco. Eine der auserwählten Städte, die durch das neue Betriebssystem ctOS 2.0 zu einer sichereren und effizienteren Metropole gemacht wurde. Oder? Als Marcus Holloway, einem genialen jungen Hacker, schließen Sie sich der berüchtigten Hackergruppe DedSec an und decken die verborgenen Gefahren von ctOS 2.0 auf. Bringen die fiesen Machenschaften korrupter Unternehmer ans Licht, die ctOS 2.0 nutzen, um Bürger um großen Umfang zu überwachen und zu manipulieren. Mit der Kunst des Hackens und DedSec an Ihrer Seite müssen Sie den Cyberangriff des Jahrhunderts starten, ctOS 2.0 lahmlegen und die Freiheit jenem zurückgeben, denen sie gehört: Dem Volk. Willkommen in der San Francisco Bay Area Erkunden Sie eine riesige und dynamische offene Welt mit einer unglaublichen Vielfalt an Spielmöglichkeiten. In San Francisco, der Wiege der technologischen Revolution, warten viele Geheimnisse auf Ihre Entdeckung. Hacken Sie sich Ihren Weg durch den Verkehr, während Sie sich spannende Verfolgungsjagden durch die verschlungenen Straßen liefern, überqueren Sie die Dächer des farbenfrohen und lebendigen Oakland-Viertels und infiltrieren Sie die hochmodernen Büros der Unternehmen aus Silicon Valley.
 
 
 
 

GameFeature Wertungsbereich:
 

80%

PRO

CONTRA

+ Open World

- flache Charaktere

+ Abwechslung

- flache Story

+ viele Möglichkeiten

- KI unbalanced

 

 

 

 


Franks Fazit:

Watch Dogs 2 ist von den meisten Kritikern als eher mittelmäßig eingestuft worden, auch ich mache da keine Ausnahme, auch wenn das Spielgefühl sehr stimmig ist, vorrausgesetzt man betrachtet es im Rahmen seiner Umsetzung, es bedient nicht nur Klischees, sondern bedient sich auch an selbigen. Das Spiel kratzt für meinen Geschmack einfach zu sehr an der Oberfläche eines so komplexen Themas, es könnte um einiges mehr, um einiges düsterer, um einiges böser sein. Dazu fehlte wohl der Mut, alles in allem handelt es sich um eine nicht zu tiefe Geschichte moderner stereotypscher Figuren, die nur allzu leichtfertig mit den Daten der Opfer umgeht, dass man sich die Frage stellen muss, wer eigentlich die Bösen in dem Spiel sind. Eventuell will das Spiel aber auch nicht ernst genommen werden. Was dem Game aber wirklich Leben einhaucht ist die Action, schließlich will es ja auch als solche wahrgenommen werden. Das Cruisen durch San Fransico geht locker von der Hand, hier und da wird sich nebenbei in so maches Verkehrssytem eingehackt und Smartphones geknackt. Die Autos der Gegner werden per Fernsteuerung einfach kurzgeschlossen und die Lenkung so angepasst, wie wir es für nötig halten. Man darf halt nicht alles ernst nehmen...!?