Borderlands: Game of the Year Edition

 

GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Der Koop-Shooter-Looter, mit dem alles begann, voll mit Inhalten und Verbesserungen! Schwinge als einer von 4 schießwütigen Söldnern mit RPG-Skills Bazillionen von Waffen. Stell dich Pandora auf der Suche nach Alien-Technologie: der Kammer. Mit neuen Waffen, visuellen Verbesserungen, allen 4 Add-On-Packs und mehr. Spiele solo oder im Koop-Modus für 4 Spieler am geteilten Bildschirm! Bazillionen von Waffen: Raketenwerfer-Shotguns, Brandsatz-Revolver, Blitzprojektil-SMGs und mehr. Radikaler Grafikstil: Traditionelles Rendering und handgezeichnete Texturen ergeben den markanten Borderlands-Stil. Packende Fahrzeug-Kämpfe: Klemm dich hinters Lenkrad und steig ein in frenetische Fahrzeug-Gefechte. Koop-Raserei: Schreddert als 4er-Team online oder gemeinsam auf der Couch durch die Gegner. Mit verbesserten Charaktermodellen, Waffen, Texturen und mehr glänzt Borderlands auf 4K-Displays.
 

WERTUNG

  PRO
  + HD-Version
  + alle DLCs enthalten
  + Gameplay-Optimierungen
   
  CONTRA
  - immer noch viel Rumrennerei
  - repetitive Missionen

Hannahs Fazit:

Nach der Handome Collection mit Teil zwei und dem Pre-Sequel bekommen Borderlands-Fans jetzt auch Teil eins noch einmal für die aktuellen Konsolen und in HD spendiert. Wobei die Grafik mit dem Cel-Shading-Look an sich damals schon recht zeitlos war und man daher die Verbesserung kaum spürt. Enthalten in der Game of the Year Edition sind natürlich alle DLCs, somit können sich Fans und Neulinge das Komplettpaket jetzt nochmal zu Gemüte führen ohne die alten Konsolen aufbauen zu müssen. Doch gibt es außer der Grafik noch Änderungen? Ja, es gibt kleine Gameplay-Optimierungen, welche im ursprünglichen Teil noch nicht enthalten waren, wie das automatische Aufsammeln von Items, die auf dem Boden liegen oder die Minimap. Das Menü wurde an Teil zwei angepasst und ist jetzt auch leichter zu bedienen. Trotz aller Verbesserungen merkt man dem Spiel das Alter doch an, denn die Maps wirken recht leer und man muss viel herumrennen um Quests zu erledigen und abzugeben, da war Teil zwei doch schon einen Schritt weiter. Nichtsdestotrotz lohnt sich der Kauf für Neulinge gerade im Hinblick auf den bald erscheinenden dritten Teil.