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GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Die Geschichte der hohlen Nacht wird noch einmal gewebt…
 
Aksys Games in Verbindung mit Arc System Works und French-Bread enthüllte, dass Under Night In-Birth Exe: Late [cl-r], die nächste Folge der 2D-Kampfspielsaga von Under Night In-Birth, auf das PlayStation 4 System kommt und auf der Nintendo Switch Anfang 2020. Under Night In-Birth Exe: Late [cl-r] wurde vom renommierten 2D-Kampfspielstudio French-Bread entwickelt und bietet einen neuen spielbaren Charakter und Aktualisierungen des Spiels, die fast tausend Balanceänderungen und neue Moves enthalten.
 
 
Kalte Freunde & Neu
Unter Night In-Birth Exe: Late [cl-r] stellt einen brandneuen Charakter vor - den eisigen Kämpfer Londrekia und seine frostigen neuen Moves.
 
Balanceakt
Das neue Spiel bietet neue Moves und Balance-Anpassungen für jeden Charakter - insgesamt rund 1.000 Verbesserungen!
 
Zeigen Sie Ihre wahren Farben
Jeder Charakter erhält fünf neue Farbschemata (für insgesamt 40 neue Farbschemata), sodass die Spieler ihre Kämpfer an jede Stimmung anpassen können!
 
Die Kunst des Krieges
Der Galeriemodus wurde um neue Inhalte erweitert, darunter Konzeptzeichnungen und Arcade Cabinet-Versionen verschiedener Stimmen im Spiel.
 
 

WERTUNG

PRO
+
 Soundtrack
+
 Customization
+ Combo-Variationen
+ 21 Kämpfer

CONTRA
-
 kein Deutsch
-
 Story-Modus
- Button-Smashing
- Einstieg


Robins Fazit:

Under Night ist ein wunderbarer 2D Prügler ohne viel Tiefgang. Hört sich komisch an, ist aber so. Tiefgang bietet der Story Modus nur für die einzelnen Charaktere, wer also an einem gewissen Charakter näher interessiert ist, kriegt hier alles was er braucht. Wenn man jetzt allerdings eine Hauptstory will, muss man die sich überall so ein bisschen zusammensuchen. Aber man spielt Beat`em`Ups ja nun nicht wegen der tiefgründigen Story, sondern wegen den Kämpfen. Da ich bei solchen Spielen meistens eher der Typ bin der Button-Smashing betreibt, kam ich wieder einmal an meine Grenzen. Die ersten Arcade-Kämpfe sind noch einfach wo die KI teilweise nur rumläuft, der Final-Kampf jedoch hat es dann in sich wo man dann gerne mal eine 20-Treffer-Kombo einstecken muss. Spezialtechniken gibt’s natürlich auch noch. Ich bin nun definitiv nicht der beste in diesem Genre, aber hatte meinen Spaß, gerade mit dem teilweise sehr guten Soundtrack und den vielen verschiedenen Kostümen, auch wenn es nur Farbvarianten sind.