WERTUNG |
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PRO CONTRA |
Hannahs Fazit:
As Far As The Eye hat nur eine kleine Rahmenhandlung: Unsere Gestaltwandler „Zöglinge“ wollen das Auge erreichen, ein Plateau, welches sie vor der nahenden Flut schützt. Es gibt mehrere Stämme und sie werden sich dort treffen, um sich auszutauschen. Nach der Flut zerstreuen sie sich dann wieder und der Kreislauf beginnt von vorne. Dabei ist das jedes Spiel in einzelne Rasten, also Zwischenstationen auf dem Weg zum Auge eingeteilt. Bei jeder Rast geht es darum, mit unseren kleinen Zöglingen die unterschiedlichen Rohstoffe zu sammeln, welche wir zum Weiterreisen benötigen. Einige kann man sogar auf der Karawane zur nächsten Rast mitnehmen. Die kleinen Wesen können sich zudem noch spezialisieren und Erfahrung in ihrem Handwerk sammeln, um darin effektiver zu werden. Wir müssen natürlich auch Gebäude errichten und unsere Zöglinge ernähren. Es gilt also vieles zu beachten auf dem Weg zur Rettung am großen Auge. Mir hat die innovative Spielidee verpackt in ein rundenbasiertes -Ressourcenmanagement-Spiel echt gut gefallen und auch die Atmosphäre ist sehr beruhigend schön, allein die Zufallsereignisse können sehr frustrieren, da hier alleine das Glück entscheidend ist.