WERTUNG |
|
PRO CONTRA |
Hannahs Fazit:
Poison Control ist mal wieder ein etwas anderes japanisches Game von NIS America. Wir befinden uns in der Hölle, sind also scheinbar tot, aber eben doch nicht so ganz, denn wir werden von Poisonette, einem kleinen Wesen angegriffen, gehen aber kurz danach eine Partnerschaft ein. Unser Gedächtnis haben wir verloren und wir müssen fortan mit unserer neuen Freundin Seelen befreien. Dabei ist das Gameplay eine Mischung aus Third-Person-Shooter mit unserem linken Arm und einem kleinen Minigame, in dem wir Poisonette steuern mit unserem anderen Arm. Ihre Aufgabe ist es, Giftpfützen zu umkreisen, um diese zu reinigen und als Energie aufzunehmen. Das Ganze geht nahtlos ineinander über und funktioniert ganz gut. Der Shooter-Part ist aber relativ steif und fühlt sich nicht wirklich gut an. Die Level sind schlauchartig, bieten aber Suchreize, da hier und da Kisten mit neuer Ausrüstung versteckt sind. Für abgeschlossene Level bekommen wir Sticker, welche wir sammeln müssen, um der Hölle zu entkommen. Im Großen und Ganzen ist dieses Spiel trotz witziger Dialoge und interessanter Geschichten doch recht speziell und die Technik ist leider auch etwas veraltet.