WERBUNG
GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Geister sind in giftigen Manifestationen ihrer Verzweiflung gefangen. Nur Poisonette und ihr Soul Mate können sie reinigen! Wage dich durch die verschiedenen Belles' Hells, besiege Gegner und erfahre die Geschichten gefallener Seelen und anderer Poisonettes. Bahn dir in diesem stylischen Action-Shooter den Weg zum Himmel.


WERTUNG

PRO
+
 innovatives Gameplay
+
 Suchreize
+ witzige Dialoge

CONTRA
-
 technisch veraltet
-
 Schlauchlevel
- Shooter-Part steif


Hannahs Fazit:

Poison Control ist mal wieder ein etwas anderes japanisches Game von NIS America. Wir befinden uns in der Hölle, sind also scheinbar tot, aber eben doch nicht so ganz, denn wir werden von Poisonette, einem kleinen Wesen angegriffen, gehen aber kurz danach eine Partnerschaft ein. Unser Gedächtnis haben wir verloren und wir müssen fortan mit unserer neuen Freundin Seelen befreien. Dabei ist das Gameplay eine Mischung aus Third-Person-Shooter mit unserem linken Arm und einem kleinen Minigame, in dem wir Poisonette steuern mit unserem anderen Arm. Ihre Aufgabe ist es, Giftpfützen zu umkreisen, um diese zu reinigen und als Energie aufzunehmen. Das Ganze geht nahtlos ineinander über und funktioniert ganz gut. Der Shooter-Part ist aber relativ steif und fühlt sich nicht wirklich gut an. Die Level sind schlauchartig, bieten aber Suchreize, da hier und da Kisten mit neuer Ausrüstung versteckt sind. Für abgeschlossene Level bekommen wir Sticker, welche wir sammeln müssen, um der Hölle zu entkommen. Im Großen und Ganzen ist dieses Spiel trotz witziger Dialoge und interessanter Geschichten doch recht speziell und die Technik ist leider auch etwas veraltet.