WERBUNG
GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Verwandelt eure Hände in Tentakeln in diesem originellen, physikbasierten Spiel für PS VR2, in dem ihr die Welt als riesiger Kopffüßler erlebt.Übernehmt Aufgaben, um den winzigen Menschen auf La Kalma zu helfen, wobei ihr mit euren starken Saugnäpfen Rätsel löst, seltsame und wunderbare Geräte errichtet und gelegentlich euer inneres Kaiju entfesselt, um für Zerstörung zu sorgen.Dank einem Update, dass die einzigartigen Features der PS VR2 nutzt, ist dies die ultimative Version dieses verspielten, herzerwärmenden und oft extrem witzigen Spiels.


WERTUNG

PRO
+
 witziges Gameplay
+
 gute Physik
+ humorvoll

CONTRA
-
 relativ kurz


Hannahs Fazit:

Unsere Arme verwandeln sich in Tentacular in riesige Tentakel, und das fühlt sich mit den PSVR 2 Controllern tatsächlich voll realistisch an. Generell ist die Physik super gut, wenn wir Gegenstände weiter vorne anfassen, so fühlt es sich wabbeliger an, als wenn wir sie näher am Körper halten. Das Spiel an sich besteht aus über 50 Rätseln, welche von der Schwierigkeit gut aufeinander aufbauen. Alles spielt sich immer auf Dioramen ab, welche wir vor uns sehen. Wir müssen uns dann um diese herum bewegen und mit den Inseln interagieren. Mal muss man etwas auffangen, mal etwas werfen, mal hier einen Hebel ziehen oder etwas öffnen oder auch etwas bauen. Die Vielfalt ist recht groß. Insgesamt hätte das Spiel aber gerne noch umfangreicher sein können. Aber für kurzen VR-Spaß ist Tentacular nicht zuletzt wegen dem Humor durchaus zu haben.