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Final Fantasy XVI Test

Details
Hauptkategorie: TEST
Kategorie: Spiele Tests
GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Jahrhundertelang strömten die Menschen zu den Mutterkristallen, um ihren Segen zu empfangen – die reiche Menge an Äther, die das Wirken von Magie ermöglicht und somit die Grundlage des Lebens ist. Nun, da der Äther droht zu versiegen und das unbewohnbare Tote Land sich weiter ausbreitet, nimmt der Kampf um die letzten Strahlen des kristallenen Lichts immer verzweifeltere Züge an. Doch in diesen Zeiten der nahenden Finsternis gibt es jene, die glauben, dass das Erbe der Kristalle das Schicksal der Menschheit lange genug geprägt hat. Das erste echte Action-RPG unter den Haupttiteln der Final Fantasy-Reihe. Auf seiner Mission, die Menschheit von ihrem Schicksal zu befreien, muss der Held Clive Rosfield die Macht der Esper nutzen, um die Herausforderungen zu bewältigen, die sich ihm in den Weg stellen.


WERTUNG

PRO
+ grandios düstere, ernste Geschichte
+ actionreiches Kombokampfsystem
+ wunderschöne Gebiete und Effekte
+ gute Einführung neuer Spielinhalte
+ toller Soundtrack und Vertonung

CONTRA
- teilweise vom Lichtbild etwas zu dunkel
- manche Animationen von Charakteren steif
- wenig Ausrüstungsmöglichkeiten
- Leistungsmodus teilweise Framedrops

Dennis Fazit:

Ja, spiele ich denn hier eine SquareEnix Version von Game of Thrones? So habe ich gedacht, als ich schon alleine die ersten Stunden des Spiels erlebte. Düster, ernst und brutal. Final Fantasy XVI macht nach den letzten eher Future Fantasy Settings einen weiten Schritt Richtung “Back to The Roots” und bietet uns ein mittelalterlich schön designtes, aber auch düster ernstes High Fantasy Setting, wie man es zuletzt bei den ersten Teilen der Reihe gesehen hat. Mit nur einem Unterschied: Weder gibt es ein rundenbasiertes Kampfsystem noch mehrere steuerbare Partymitglieder. Hier heißt es Action. Kein Wunder, hat sich Square hierzu doch Hilfe von Devil May Cry Kampfdirektor Ryota Suzuki geholt. Und es macht tatsächlich richtig Spaß, mit Protagonist Clive Angriffe mit Magie und Esperfähigkeiten zu kombinieren! Statt wie im Vorgänger Final Fantasy XV, wo der Großteil aus nur einer Taste gedrückt halten besteht, müssen wir hier auf unsere Gegner achten und unsere Angriffe planen. Dies mag für den Anfang noch ein wenig ungewohnt sein, spielt sich aber recht schnell ein. Und die Welt und die Kampfsequenzen, gerade gegen mächtige Bosse und Esper-Kämpfe, sehen wirklich grandios aus! Definitiv eines meiner Highlights des Jahres!