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GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Von den Machern der von der Kritik gefeierten Batman: Arkham-Serie, Rocksteady Studios, kommt Suicide Squad: Kill the Justice League, der genreübergreifende Action-Adventure Third-Person-Shooter, in dem die ultimativen Außenseiter das Unmögliche wahr machen müssen: den Tod der Justice League.

Begleite die neuen „rekrutierten“ Mitglieder von Amanda Wallers berüchtigter Task Force X (auch bekannt als Suicide Squad), Harley Quinn, Deadshot, Captain Boomerang und King Shark, die sich auf eine unmögliche Mission begeben, um die Justice League zu töten. Tauche ein in ein weitläufiges und dynamisches offene-Welt-Metropolis, das von Brainiacs Invasion verwüstet und von den Helden, die es einst beschützt haben, terrorisiert wird.



Alle Teammitglieder verfügen über eine eigene Bewegungsmechanik, mit der sie sich im weitläufigen und von Kämpfen zerrütteten Metropolis zurechtfinden, was freie Erkundung und vertikale Kämpfe zu einem unvergesslichen Erlebnis kombiniert. Spieler:innen können mit einer Reihe an unterschiedlichen Spielstilen experimentieren, um ihren Feinden maximalen Schaden zuzufügen. Ob im Einzelspieler-Modus oder online mit bis zu drei Freund:innen, Spieler:innen können diese Suicide-Mission ganz für sich selbst gestalten.

Nach dem Start können Spieler:innen ein sich immer weiterentwickelndes Metropolis erwarten, mit kostenlosen neuen, spielbaren Schurken, Umgebungen, Waffen, Events im Spiel und mehr, alles enthalten im Kauf des Basisspiels.



WERTUNG

PRO
+
 Story-Inszenierung
+
 Humor
+ actionreiches Gameplay

CONTRA
-
 wenig Rätsel
-
 Service-Game-Elemente
- Inventar-Übersicht
- später kaum Abwechslung


Hannahs Fazit:

Ich muss sagen, Suicide Squad hat mich tatsächlich unterhalten. Besonders der Humor, wenn die vier Charaktere sich unterhalten ist grandios und die Sprecher machen auch einen guten Job. Die Story-Inszenierung ist es also nicht, was das Spiel zu einem durchschnittlichen macht. Auch die ersten Stunden Gameplay machten mir richtig viel Spaß, die vier Charaktere spielen sich unterschiedlich und man kann jederzeit wechseln, muss sie allerdings auch einzeln leveln. Die Missionen sich actionreich, und machen dadurch auch Laune. Spielt man allerdings etwas länger, dann merkt man schon, dass es wenig Abwechslung in den Missionen gibt und leider gibt es auch kaum Rätsel und die wenigen Riddler-Rätsel sind eher öde. Auch die Service-Game-Elemente hätte das Spiel nicht gebraucht, klar, man bekommt zusätzliche Inhalte und sogar Charaktere zum Spielen in Seasons, doch wenn man wirklich alles haben möchte, dann kostet der Premium-Pass natürlich Geld. Immerhin sind es nur kosmetische Elemente, die man dann bekommt. Das bindet mich jedoch in dem Fall nur unnötig lange an das Spiel und wäre meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Insgesamt hatte ich ja schon echt viel Spaß mit Suicide Squad, aber es hätte einfach NOCH besser sein können.