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GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Beat Slayer ist ein Roguelite-Hack n' Slay-Spiel wie kein anderes. Die Musik rückt in den Mittelpunkt. Begleite Mia, eine knallharte Musikliebhaberin und Tüftlerin, im Kampf gegen Roboterhorden in einem dystopischen, von den 90ern inspirierten Berlin. Es gibt nur eine Regel: Bleib im Takt.


WERTUNG

PRO
+
 Rhythmus-Kämpfe funktionieren gut
+
 Wiederspielwert
+ Humor
+ Berliner Schnauze

CONTRA
-
 kein Zwischenspeichern
-
 Story irrelevant


Hannahs Fazit:

Bei Beat Slayer handelt es sich um ein Rhythmusspiel, in dem man im Takt der Musik die Gegner verprügeln muss um dadurch Taktschläge zu sammeln. Erreicht man hier ein höheres Level, so gerät man in einen Rausch und kämpft dementsprechend stärker. Das ganze Spiel ist in ein Roguelite-Gewand gepackt worden und so muss man die einzelnen Level immer wieder von vorne bestreiten. Wir behalten aber am Ende jeder Runde Erfahrungspunkte, welche wir dann in der Basis ausgeben können um Upgrades freizuschalten. Dabei gibt es eine gute Mischung aus verschiedenen Waffen, Elementar-Upgrades, oder auch klassischen Verstärkungen. Jeder Run läuft ganz Roguelite mäßig so ab, dass wir verschiedene Abschnitte spielen und nach jeden eine Auswahl haben, wo wir weitergehen möchten. Von der Story her fand ich das Spiel tatsächlich auch sehr witzig, auch wenn diese meist nebensächlich ist. Wir befinden uns im dystopischen Berlin, was wir auch an der Berliner Schnauze der Charaktere erkennen. Unsere Protagonistin ist Mia, eine Musikliebhaberin, deren Bruder vom Endboss Dietrich entführt wurde. Dieser kontrolliert Berlin mit seinen Robotern, die wir wiederum bekämpfen. Insgesamt hat mich das Spiel echt überrascht und ich hatte sehr viel Spaß, allerdings empfiehlt sich eine Controller- bzw. Steamdecksteuerung.