Durch die einfache und ansprechende Spielmechanik katapultiert dich Zet Zillions sofort in die Action. Denke zehn Schritte voraus, plane präzise und mutig zugleich, und finde den besten taktischen Ansatz, um RIESIGE Gegner zu besiegen.
Bau nicht nur ein Deck, sondern viele Mega-Decks und entwickle Strategien aus dem Stand. Meistere das Fusionssystem, um deine Karten zu kombinieren und so neue und spektakuläre Effekte zu erhalten... oder nur peinliche Bluffs. Es sind über 100 Kombinationen möglich, die fantastisch laufen können... oder möglicherweise auch nicht. Hey, ohne Risiko kein Ruhm, oder?
Durchquere zufällig generierte Galaxien und besuche spannende Orte. Plündere verlassene Schiffe, entdecke verborgene Portale und triff haufenweise Charaktere in Nebenquests. Oh, und vergiss nicht, deine Ananas gut einzusetzen.... Ananas, jawohl. Warum denn dieses Gesicht?
WERTUNG |
|
PRO CONTRA |
Hannahs Fazit:
Zet Zillions ist ein relativ klassischer Roguelike-Deckbuilder mit einer abgedrehten Story. Wir befinden uns im All und sind auf dem Schiff Baby Violence. Mit unserer Foam Gun wollen wir Planeten bevölkern auf der Suche nach einer neuen Heimat. Ein Mechanismus, welcher hier neu im Genre ist, ist, dass wir die Planeten bevölkern können mit unseren Trash-Karten. Trash wird unsere Bevölkerung genannt, welche aus künstlichen Roboter-Wesen besteht. Jeder Gegner hat also sowohl einen Lebensbalken, als auch einen Bevölkerungsbalken und wenn wir Einwohner herüberschicken und diesen füllen, dann muss der Gegner eine Runde aussetzen. Außerdem gibt es Karten, die Schaden machen anhand der Anzahl Bevölkerung. Ansonsten begeben wir uns von Planet zu Planet durch eine Karte, jedoch stets vorwärts, da hinter uns alles zerstört wird. Es gibt auch Nebenmissionen, Shops, Kartenupgrades oder Verbesserungen. Wir können sehr viele unterschiedliche Karten finden oder transformieren um daraus ein Deck mit den besten Synergien zu bauen. Ich hatte hier echt Spaß bei dem belohnenden Fortschritt.