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Surviving Mars
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Offizielle Produktbeschreibung:
Spaziergang auf dem Mars gefällig?
Surviving Mars ist eine Sci-Fi-Städtebausimulation in der der Spieler den Mars kolonisiert. Wählen Sie eine Weltraumbehörde, die Ihre Ressourcen und finanzielle Unterstützung bereitstellt, bevor Sie den genauen Ort für Ihre Kolonie festlegen. Bauen Sie Kuppeln, Infrastrukturen und entdecken unbegrenzte Möglichkeiten in der Sandbox!
Ihre wichtigste Aufgabe ist es, Ihre Kolonisten am Leben zu erhalten - keine einfache Aufgabe in der lebensbedrohlichen Atmosphäre dieses unbekannten Planeten.
 
"Irgendwie erinnert dieses Mars-Besiedlungsspiel an den Aufbau-Hit "Cities Skylines"- wenn auch in gänzlich anderem Gewand. Die Spielidee ist toll, die gesellschaftspolitischen und moralisch-ethischen Ansätze dahinter noch viel besser und natürlich sind dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt, Sandbox sei Dank." (CBS Mai 2017)
 
 
 
Features:
Aufbau einer überlebensfähigen Mars-Kolonie
Einen Planeten zu besiedeln, der nicht für das menschliche Leben geeignet ist, bedeutet die Herausforderung anzunehmen, eine intelligente, funktionale Kolonie zu gründen, die Leben ermöglicht. Schlechte Planung führt in dieser Umgebung nicht zum Verkehrschaos, sondern bedroht unter Umständen das Überleben der Kolonisten. Stromausfälle in einer Stadt, die an einem Ort ohne Sauerstoff errichtet wurde, können fatale Auswirkungen haben.
 
Einzigartig simulierte Kolonisten
Jeder Kolonist hat persönliche Herausforderungen und Stärken, die die Bedürfnisse und das Verhalten der anderen Kolonisten beeinflussen. Dies kann besonders kompliziert werden, wenn sich die Wissenschaftler nach zu vielen langen Nächten im Labor zu Alkoholikern entwickeln.
 
 
 
Futuristische Konstruktionen von Weltraumkuppeln
Retrofuturistische Konstruktionen, die Kolonisten, Fabriken und Betriebsgebäude mit eigener "Nachbarschaftspersönlichkeiten" beherbergen. Spieler erschaffen Siedlungen, in denen die Wissenschaft an erster Stelle steht, während erschöpfte Arbeiter ihren Lohn in einer Bar ausgeben, oder versuchen sich an einem Utopia in den Weiten des Weltalls.
 
Die Geheimnisse des Mars
Inspiriert von den Klassikern Asimovs und Clarks, hält Surviving Mars viele Geheimnisse parat. Für jeden Spieldurchgang erhalten Spieler ein neues, speziell generiertes Geheimnis. Großes Glück für die Kolonie oder fürchterliche Konsequenzen erwarten Spieler beim Aufdecken der geheimnisvollen Spheren, außerhalb der Kolonie.
 
Zufallsgenerierte Forschungsbäume
Spieler kombinieren statische und zufällige Forschungen durch Experimente, die für jeden Spieldurchgang eine andere Erfahrung ermöglichen. Wissenschaftliche Durchbrüche warten in den unbekannten Weiten der Marsoberfläche.
 
Einzigartiges retrofuturistisches Design
Eine moderne Vision des Futurismus der 1960er Jahre - dem Zeitalter der Erkundung und Abenteuer. Umfangreicher Mod-Support Spieler können eigene fantastische Gebäude, Parks oder sogar Geheimnisse erstellen und komfortabel mit durch in Surviving Mars mit der Community teilen.
 

GameFeature Wertungsbereich:
 

70%

PRO

CONTRA

+ typischer Suchtfaktor

- sehr kleine Schrift

+ angenehmer Soundtrack

- kein richtiges Tutorial

+ kein Vollpreis-Titel

- Baugrenzen greifen nicht ineinander über

+ mal ein anderes Setting für ein Aufbauspiel

Mod Support nur für den PC

 


Robins Fazit:

Während wir noch etwas warten müssen, bis wir den Mars besiedeln können, kann man in Surviving Mars ja schon mal testen, wie das Leben auf dem Mars sein könnte. Bevor wir aber mit dem Bau der Siedlung anfangen können, müssen wir erst mal das Leben dort überhaupt möglich machen. Wir schicken also die erste Rakete los mit den Standard Ressourcen, ein paar Gebäuden und Fahrzeuge zum Erkunden und Sammeln von Rohstoffen. Dann gehts los mit Wasservorkommen finden, Sauerstoff und Strom erzeugen, noch mehr Rohstoffe sammeln und dann kann der Bau unserer kleinen Glaskuppel beginnen. Sollte uns eine Ressource ausgehen, können wir per Rakete Nachschub anfordern. Während wir warten, können wir bestimmte Boni oder Gebäude erforschen und dann können auch langsam die ersten Menschen kommen. Und das wars im Grunde. Ab hier wird das Spiel dann noch etwas herausfordernder, denn die Menschen machen alles etwas schwerer. Schwer ist auch der Einstieg ins Spiel, weil ein Tutorial gibts leider nicht, nur ein paar Hinweise. Schwerer wird’s dann noch durch die leider sehr kleine Schriftgröße, die man auch leider nicht verändern kann. Auf dem PC bestimmt kein Problem, aber an der PS4 etwas umständlich, vor allem wenn man weiter weg sitzt. Ansonsten ist es ein typisches Aufbauspiel mit dazugehörigem Suchtfaktor.