Warhammer 40,000 Inquisitor - Martyr (Vorschau)

 

Offizielle Produktbeschreibung:
 
Das Warten hat ein Ende. Das erste Action-RPG aus dem Warhammer 40.000 Universum hat den Alpha-Status erreicht und NeocoreGames heißt die ersten Inquisitoren im Caligari-Sektor willkommen. Von heute an, bis hin zur Veröffentlichung, wird Seite an Seite mit den Spielern daran gearbeitet, die Vision von Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr zu verwirklichen. Es wird eine spannende Reise. Die Gründerkampagne wurde speziell für Spieler kreiert, die die Entwicklung von Warhammer 40: 000: Inquisitor - Martyr aus dem frühesten spielbaren Stadium verfolgen und beeinflussen möchten.



Early Adopter können aus verschiedenen Paketen mit exklusiven digitalen und physischen Inhalten wählen, die nur im Neocore Store erhältlich sind. NeocoreGames möchte explizit drauf hinweisen, dass es sich um eine sehr frühe Version von Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr handelt. Es fehlen einige Features und Gameplay-Elemente, die in der Finalen-Version für ein einzigartiges Spielerlebnis sorgen werden. “Inquisitor - Martyr ist das erste Action-RPG im Universum von Warhammer 40.000. Voller Leidenschaft für das Spiel, versuchen wir ein einzigartiges Spielerlebnis zu schaffen, dass nicht nur den brutalen Krieg des 41. Jahrtausends erweckt, sondern auch einen enormen Schritt im Action-RPG-Genre voranschreitet. Wir arbeiten eng mit unseren Spielern zusammen und glauben, dass wir das schaffen können!”, sagt Zoltán 'Pozs' Pozsonyi, Producer bei NeocoreGames.

  

GameFeature Wertungsbereich:
 

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PRO

CONTRA

+ zerstörbare Umgebung

- frühe Testphase

+ gelungene Tabletop-Umsetzung

- Preis

+ Sound

 

 

 

 

 


Franks Fazit:

In Zeiten von Warhammer Games im Überfluss ist es fast unmöglich, alle Spiel zu kennen. Seit Anfang der 1980er werden Warhammer Spiele entwickelt und veröffentlicht. Wer kann da noch den Überlick behalten, dabei ist zu erwähnen, dass man einige Titel auch nicht behalten will. Nun ist Neocore Games ebenfalls auf den Geschmack gekommen, sich im Universum der Hämmer einen Namen zu machen. In der Alpha Version von Warhammer 40,000: Inquisitor - Martyr gehts schon gut zur Sache, die Wahl der Synchronisationsstimmen und die der Musik sind atmosphärisch schonmal weise getroffen, die sich etwas herzlos anhörenden Stimmen (was zur Atmosphare allerdings super passt), sind zwar in Englisch, tun der ganzen Sache aber nicht weh. Zudem bietet das Spiel ein sehr umfangreiches Tutorial, was man zu jeder Zeit nachlesen kann. Eines der Probleme im Warhammer-Unviversum ist die Umsetzung des Tabletop-Systems, so wird meist auf ein Rundenbasiertes Strategiespiel gesetzt, wie es das bereits bei verschiedenen Top-Down-Shootern gegeben hat. Bei Inquisitor wird unter Anderem auf ein Decksungsstyem gesetzt, wie ich es bei Hack and Slays bis jetzt noch nicht kannte.