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Conan Exiles

 

GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Conan Exiles ist ein Open-World-Survival-Spiel, das im gnadenlosen Universum von Conan dem Barbaren spielt. Überleben Sie in einer wilden Welt, bauen Sie Ihr Königreich auf, und dominieren Sie in brutalen Kämpfen und epischen Schlachten Ihre Feinde. Beginnen Sie mit nichts als Ihren bloßen Händen, und schmieden Sie das Vermächtnis ihres Clans - bauen Sie alles von einer kleinen Hütte über riesige Festungen bis hin zu ganzen Städten. Sie können mit Schwertern, Bögen und Belagerungswaffen in den Krieg ziehen und sogar die Kontrolle über riesige Avatare der Götter übernehmen und mit ihnen feindliche Städte in Schutt und Asche legen. Erkunden Sie eine weitläufige, nahtlose Welt voller Herausforderungen und Möglichkeiten. Jagen Sie Tiere für Ressourcen, töten Sie Monster für Schätze, und entdecken Sie tief unter der Erde die Geheimnisse uralter Zivilisationen.
 

GameFeature Wertungsbereich:
 

75%

PRO

CONTRA

+ sanfte Lernkurve

- fummelige Menü-Steuerung

+ solo oder im Koop spielbar

- hölzerne Kämpfe

+ umfangreiches Crafting-System

- kaum Tutorial

+ Motivation besser zu werden

- Frust beim Tod


Hannahs Fazit:

Conan Exiles ist ein Survival-Game mit der Welt von Conan als Hintergrund. Wir können unseren Charakter zu Beginn frei erstellen und hängen dann nackt an einem kreuz in einer Wüste, von dem wir befreit werden, dann aber uns selbst überlassen sind. Es geht dann darum, Ressourcen zu sammeln, daraus zunächst einfache Waffen und Kleidung zu bauen, um Gegner besiegen zu können auf der Suche nach Nahrung und besseren Ressourcen für wiederum bessere Items. Währenddessen dürfen wir essen und trinken nicht vernachlässigen. Die Lernkurve ist zum Glück relativ flach, denn das Tutorial ist so gut wie nicht vorhanden. Hinzu kommt die doch eher gewöhnungsbedürftige Menü-Steuerung auf der Konsole. Wenn man aber erstmal ein paar Stunden mit dem Spiel verbracht hat gewöhnt man sich an die Mechaniken und möchte immer bessere Items craften, denn das Crafting-System ist sehr umfangreich. Gespielt werden kann entweder solo, oder aber auch online auf PvP- oder PvE-Servern, was das Spiel noch interessanter macht. Später im Spiel kann man auch NPCs zu seinen Leibeigenen machen. Was etwas frustrierend sein kann ist, dass man, wenn man stirbt alles verliert, was man bei sich trug und erst zur Leiche zurück muss um die Sachen wieder einzusammeln. Blöd nur, dass man nackig und unbewaffnet teilweise nicht zur Leiche zurückkommt, da Gegner im Weg sind. Mitunter kann da schonmal der Fortschritt aus einigen Stunden Spielzeit verloren gehen, was sehr frustet. Im Großen und Ganzen ist die Motivation, immer bessere Ressourcen zu finden und neue Gebiete zu erkunden durchaus groß und hält einen bei der Stange, weswegen Conan Exiles durchaus ein solides Survival-Game ist.