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The Persistence

 

GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Das Kolonieschiff wurde in dem unausweichlichen Sog eines schwarzen Lochs gefangen und die Crew ist zu schrecklichen & mordlustigen Kreaturen mutiert. Es liegt an Ihnen, einem Klon der Sicherheitsoffizierin Zimri Eder, das Schiff zu retten und den Sprung zur Erde zu schaffen. Ein brutales VR-Sci-Fi-Stealth-Spiel voller Horror und mit Roguelike-Elementen. Entdecken Sie die vielen aufrüstbaren Ausrüstungsgegenständen & Waffen, die vielleicht gerade so ausreichen, damit Sie The Persistence lange genug überleben.“ Ein brutaler VR-Sci-Fi-Horror mit Rogue-like-Elementen und vielen aufrüstbaren Ausrüstungsgegenständen & Waffen, die vielleicht gerade ausreichen und dich lange genug am Leben halten werden, um The Persistence zu retten.
 
 
 
 

GameFeature Wertungsbereich:
 

84%

PRO

CONTRA

+ beklemmendes Gefühl

- Grinding

+ neue Anordnungen der Räume

- Schwierigkeitsgrad

+ viel zu sammeln

+ Preis


Sebastians Fazit:

Es ist schon unglaublich, wie gut The Persistence tatsächlich funktioniert. Trotz der recht banalen Grundstory hat das gleichnamige Raumschiff eine interessante KI an Bord. Dummerweise kann diese KI nur uns korrekt wiederbeleben während alle anderen eher Mutanten geworden sind. Ähnlich wie z.B. in der Dead Space Reihe gilt es nicht den Rambo raushängen zu lassen, sondern den Kopf unten zu halten und nur gezielt an die unheimlichen Wesen heran zu treten. Deren Erbgut hilft uns, unsere Fähigkeiten auszubauen. Grundsätzlich gibt es viel zu sammeln, nur dummerweise verliert man auch alles wieder sofern man stirbt. Dadurch bleibt der Schwierigkeitsgrad recht hoch, denn Munition ist knapp und sollte nur gezielt eingesetzt werden. Da das Spiel nur mit einen Schwierigkeitsgrad daher kommt ist man ab und an deutlich vorsichtiger als man es eigentlich will. Die Steuerung ist sehr gut umgesetzt und überlässt uns drei Varianten des Laufens. So passen wir das Spiel unseren Bedürfnissen an, denn bekanntlich sind Egoshooter in VR nicht allzu bekömmlich. Auch der günstige Preis kommt dem Spiel zu Gute.