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Offizielle Produktbeschreibung:
Paris, 1980
B.J. Blazkowicz, Held der zweiten Amerikanischen Revolution, wird vermisst. Neunzehn Jahre nach den Ereignissen von Wolfenstein II: The New Colossus ist B.J. nach einer Mission im vom Regime besetzten Paris verschwunden. Nun müssen sich B.J.s Zwillingstöchter Jess und Soph auf die jahrelange Ausbildung durch ihren kampfgestählten Vater besinnen, wenn sie ihn je wiedersehen wollen. Verbünden Sie sich mit einer neuen Gruppe Freiheitskämpfern und überleben Sie die verstörende alternative Realität des Paris der 1980er.
Wolfenstein: Youngblood ist das erste moderne Koop-Wolfenstein-Abenteuer! Ziehen Sie mit einem Freund oder einem KI-Begleiter an ihrer Seite in den Kampf.
Die Deluxe Edition beinhaltet u.a. den Buddy Pass, mit dem Sie und ein Freund Youngblood zusammen erleben können. Nur Sie benötigen dafür das Spiel!
Youngblood ist das bislang offenste Spiel-Erlebnis der preisgekrönten Wolfenstein-Serie! Erleben Sie die 80er Jahre in einem von Nazis besetzten Paris!
Nutzen Sie die fortschrittlichsten Motorrüstungen, Waffen und Panzerungen, um den Nazis den Garaus zu machen!
WERTUNG |
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PRO |
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+ Irrsinnige Action |
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+ Variation an Waffen Upgrades |
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+ Herausfordernd |
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+ Action oder Schleichen |
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CONTRA |
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- Idiotisch/kindische Charactere |
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- KI nicht die hellste |
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- Nur Mini Map |
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- Recycelte Umgebung |
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Robins Fazit:
Was hatten wir einen Spaß! Sebastian und ich sind bestimmt keine Shooter-Veteranen, aber wow! Die Action fliegt einem regelrecht um die Ohren, seien es nun die Explosionen oder die Gegner selbst. Wie bei jedem Wolfenstein sollte man keine tiefe Story erwarten, aber wir spielen es wegen der geballten Ladung an … Frauen-Power! Die Töchter vom Wolfenstein Veteranen sind ja schließlich dazu geboren Nazis zu töten, sagen sie zumindest. Dazu haben sie ein paar Waffen zur Auswahl, die wir aber unterschiedlich upgraden könne, so ist für jeden was dabei. Man kann auch alleine losziehen, aber da muss man leider sagen, dass die KI nicht die hellste ist, meine starb zumindest des Öfteren an offensichtlichen Stellen, ärgerlich! Die Welt von Neu-Paris ist trist und langweilig, man besucht regelmäßig die gleichen Stellen wegen den ähnlichen Quest. Abschließend muss ich sagen, dass wir auf „entspannt“ gespielt haben und da hatten wir schon genug zu tun, gerade die Level im Untergrund haben uns ein paar Mal mehr den Game Over Screen sehen lassen, aber dennoch passend, weil man die Herausforderung gespürt hat und es machbar war. Wenn ihr also jemanden habt zum zusammen Zocken, definitiv einen Blick wert, alleine und dann online mit Fremden ist natürlich auch machbar, aber von der KI würde ich eher abraten.