Mehr als fünf Jahre lang haben über 100 Mitarbeiter fieberhaft daran gearbeitet. Heute hat Nintendo neue Details zu dem kommenden Action-Adventure veröffentlicht. Sie geben Einblick in die Handlung, skizzieren einige der Protagonisten und verraten etwas über die Fähigkeiten, über die Link in dem Abenteuer verfügt.
Wer jetzt vorbestellt, ist am 18. November auf der sicheren Seite: Das Spiel in seiner speziellen Limited Edition Pack-Variante gibt es nur, solange der Vorrat reicht. Darin findet sich neben einem Exemplar des Spiels eine CD mit Orchesterumsetzungen legendärer Musikstücke aus der Geschichte der Serie, die auch bei der ‚The Legend of Zelda 25th Anniversary Symphony Concert Tour’ aufgeführt werden. Das einzige Konzert in Europa findet am 25. Oktober 2011 im HMV Hammersmith Apollo in London statt. Und als besonderes Extra wird das Paket durch die seltene, goldfarbene Wii-Fernbedienung Plus mit dem Hylianischen Wappen komplettiert.
Zeitliche Einordnung
The Legend of Zelda: Skyward Sword spielt zu Beginn der Saga und legt den Grundstein für deren Fortführung. So erleben die Spieler etwa die Erschaffung des Master-Schwerts, jener uralten, mächtigen Waffe, die seit jeher ein fester Bestandteil der Serie ist.

Der Einstieg
Alles beginnt im Wolkenhort, einer Stadt, die auf einer schwebenden Insel hoch über der undurchdringlichen Wolkendecke erbaut wurde. Der junge Link bereitet sich gerade auf seine Teilnahme beim berühmten Vogelflug-Wettbewerb vor. Dessen Sieger darf an einer besonderen Zeremonie teilnehmen, der auch Zelda beiwohnt.

Link und Zelda
Seit Kindertagen befreundet, hatten Link und Zelda schon immer eine besondere Bindung. Bestimmte Ereignisse im Verlauf des Spiels werden dafür sorgen, dass ihre Beziehung noch inniger wird.

Bado
Schulhof-Tyrann Bado ist Links Erzfeind. Er gilt als stärkster Konkurrent im Vogelflug-Wettbewerb und ist eifersüchtig, weil sich Link und Zelda so gut verstehen.

Phai
Zu Beginn seiner Reise trifft Link auf die geheimnisvolle Phai. Der Geist des mächtigen Schwerts der Göttin ist eine wichtige Begleiterin für Link. Sie ebnet ihm den Weg zur Erschaffung des Master-Schwerts und lehrt ihn eine wichtige Technik: die Aurasuche. Zeigt Link mit dem Schwert der Göttin in Richtung eines Gegenstands oder einer Figur, die er sucht, gibt die Klinge ein akustisches Signal wieder und markiert das beabsichtigte Ziel auch optisch. So kann der Held seine Waffe wie ein Sonar benutzen. Im Wald von Phirone hilft ihm das Schwert beispielsweise bei seiner Suche nach Zelda und führt ihn zuverlässig zum Tempel des Himmelsblicks.

Gepora
…...ist Zeldas Vater und gleichzeitig der Direktor der Ritterschule, die Link besucht. Er weiß viel über die legendäre Vergangenheit zu berichten, die man sich über den Wolkenhort erzählt.

Der Wald von Phirone und der Tempel des Himmelsblicks
Der Wald ist der erste Ort, den Link besucht, nachdem er den Wolkenhort verlässt. Damit ist er der erste Bewohner der schwebenden Insel, der je den Erdboden kennengelernt hat – eine merkwürdige Erfahrung für den Helden. Er durchquert den Wald so schnell wie möglich und macht sich auf den Weg zum Tempel des Himmelsblicks, wo er die verschollene Zelda vermutet.

Kyu
Kyu nennt man die niedlichen Bewohner des Waldes, die aussehen, als seien sie eine Kreuzung aus Pflanze und Mensch. In The Legend of Zelda: Skyward Sword unterstützen sie Link bei seiner Suche nach Zelda, nachdem er die Prinzessin mit der von Phai gelehrten Aurasuche ausfindig gemacht hat.

Schleuder
Keine besonders hohe Durchschlagskraft, aber dennoch äußerst nützlich: Die Steinschleuder ist einer der ersten Gegenstände, die Link nach dem Verlassen des Wolkenhort erhält und ein probates Mittel, um Gegner zu lähmen oder unerreichbare Objekte zu aktivieren.

Sprinten
Lassen die Spieler Link bei gedrücktem A-Knopf laufen, wird er schneller und beweist artistisches Talent: So kann er für eine kurze Zeitspanne Wände hoch laufen, um erhöhte Überhänge zu ergreifen. Genau wie die Wirbelattacke und andere besondere Aktionen kostet ihn das aber Kondition. Die Spieler sollten Link kurze Pausen gönnen, da er sich vorübergehend verlangsamt, wenn er zu erschöpft ist.