Beasty Bar - Born to be Wild Test

 

GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:

Das Spiel Beasty Bar lockt immer weitere Tiere auf den roten Teppich vor der legendären Bar. Mit Born to be wild lassen sich nun zum dritten Mal zwölf „Biester" dort blicken. Die neuen Tiere bringen noch mehr gewitzte Finten, wildere Dynamik, Situationskomik und Raffinesse ins Spiel.

Den vertrauten Regeln von Beasty Bar folgend, sind alle Tiere der „erweiterten Stammkundschaft" miteinander kombinierbar Folglich kann Born to be wild sowohl als eigenständiges Spiel, als auch gemeinsam mit allen anderen Tieren der ersten beiden Beasty Bar-Spiele zum Einsatz gebracht werden.

Für 2-4 Spieler ab 8 Jahren
 
 

WERTUNG

 

  PRO
  + kompakt, gut für unterwegs
  + witziges Spieldesign
  + schnelles Gameplay
   
  CONTRA
  - Taktik wird erst nach einigen Spielen klar

Sebastians Fazit:

Ehrlich gesagt wussten wir anfangs gar nicht, dass Beasty Bar - Born to be wild bereits der dritte Teil des Kartenspiels ist. Umso überaschter waren wir vom Spielprinzip. Anfangs mussten wir uns mit den Aktionen der Tierkarten erst einmal anfreunden, denn so schnell sind diese Spezialmoves gar nicht zu erlernen. Wer dann den Bogen nach ein paar Partien raus hat, wird mit einen witzigen Kartenspiel für zwischendurch belohnt. Wer will nicht gerne in die Beasty Bar?