GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Japan, 1863. Nach drei Jahrhunderten der Herrschaft des Tokugawa-Shogunats kreuzen die Schwarzen Schiffe des Westens an den Grenzen des Landes auf, das daraufhin im Chaos versinkt. Umgeben von Krieg, Seuche und politische Unruhen wählt ein namenloser Krieger seinen eigenen Weg und hält dabei das Schicksal Japans in den Händen. Als herrenloser Samurai – ein Ronin – liegt dein Schicksal in deiner Hand. Die Geschichte wird sich vor deinen Augen auf unterschiedliche Weise entwickeln, abhängig von deinen Entscheidungen und den Charakteren, mit denen du dich verbündest.
In Missionen stehst du oft vor einer schwierigen Wahl – ob du wichtige Figuren beispielsweise ermorden oder beschützen willst – und ein komplexes Entscheidungssystem mit mehreren Optionen erlaubt es dir, die Geschichte zu beeinflussen. Die „Bakumatsu“-Zeit läutet das Ende des Shogunats ein, als Osten und Westen aufeinandertreffen und eine neue Ära beginnt. Erlebe diese kulturelle Revolution in einer offenen Welt, in der du den wichtigsten Personen begegnen wirst, die die Geschichte beeinflussen, ebenso wie einfachen Bürgern, die nur nach einem Licht in der Dunkelheit suchen.
WERTUNG |
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PRO CONTRA |
Sebastians und Renés Fazit:
Rise of the Ronin ist ein Spiel mit zwei Gesichtern. Das Kampfsystem ist hervorragend und weiß zu begeistern. Story und Technik schwächeln allerdings deutlich und verhindern, dass Rise of the Ronin zu einem Top-Spiel avanciert. Fans von Team Ninja und actionreichen Open-World-Spielen können dennoch einen Blick riskieren, sollten aber die Schwächen des Spiels in Kauf nehmen.